Was man sonst so über mich liest, z. B. aus Nürnberg

Besonders interessant,für Menschen, die etwas Spektakuläres finden wollen.

Der nachfolgenden Links sind die, die bei der Googlesuche immer ganz vorne stehen und mir leider das Leben oft schwer machen. Daher seien hier als Erstes die Links zu meinem Ausscheiden aus der N-Ergie AG erwähnt, obwohl sie uralt sind und zu großen Teilen der Phantasie einiger Jounalisten entsprungen sind. Was den Wahrheitsgehalt bezüglich der "schweren Fehler - 50 Mio. Verluste" angeht, kann ich nur sagen, dass diese frei erfunden sind. So hat der Journalist Tilmann Grewe keine wirklich seriöse Recherche betrieben, hat sich weder mit dem Unternehmen N-Ergie AG  oder mit mir in Verbindung gesetzt um die Informationen seiner "Informanten" zu hinterfragen. Herr Grewe, den ich seinerzeit persönlich kannte, meinte auf meine Nachfrage, wie man so etwas ernsthaft schreiben könne, zu mir: "Das schien mir irgendwie glaubhaft". Das reichte aus, um mich über die ganzen Jahre in ein falsches Licht zu setzen und einen Shitstorm auszulösen, der sich heute noch im Netz befindet. Die Nachricht selbst war eine Zeitungsente. Die N-Ergie hatte seinerzeit heftig den Artikel dementiert. Das Dementi wurde ebenfalls veröffentlicht. Diese Meldung findet man jedoch nicht so einfach im Netz und ist daher hier ebenfalls verlinkt.

 

Richtig in der Meldung war tatsächlich, dass ich entgegen der Meinung meiner damaligen Kollegen Herbert Dombrowsky,  Josef Hasler und Karl-Heinz Pöverlein, gegen den "Thüga-Deal" war und deshalb angeboten habe, meinen Vorstandsposten zu räumen.

 

Alle anderen Spekulationen bezüglich meiner Kommunikation, Vertriebsverluste, etc. entsprechen nicht der Wahrheit. Ob man mich wegen meiner unterschiedlichen Auffassung zur Weiterentwicklung des Unternehmens "an die Wand fahren wollte“, wie in einem Artikel angedeutet, möchte ich nicht näher erläutern. Richtig ist, dass ich das Unternehmen N-Ergie AG gerne verlassen habe, da mich die Situation um meine Person persönlich und privat sehr belastet hat.

 

Aber lesen Sie selbst:

Juli 2009

Gegen diese Vorwürfe sprechen die Meldungen, die im Laufe meiner Zeit als Vorstand veröffentlicht wurden. Hier nur ein kleiner Ausschnitt davon.

November 2007

Dezember 2007

Die nachfolgenden Links sind weniger spektakulär, aber interessant:

Im nachfolgenden Bericht wird über unsere neuesten Aktivitäten im Bereich Digitalisierung berichtet, natürlich möchte man auch hier darauf verweisen, dass ich EX-Vorstand der N-Ergie war und angeblich wegen zu hoher Kundenverluste das Unternehmen verlassen musste (mal eine etwas andere Interpretation des Vorgangs...). Auch an dieser Begründung für mein Gehen ist kein Wahrheitsgehalt. Vielmehr war damals die N-Ergie sehr erfolgreich im bundesweiten Vertrieb unterwegs. Selbstverständlich hat auch die N-Ergie am Heimatmarkt Kunden verloren, die Verluste aber überkompensiert. Meine Aufgabe war es damals, diesen Vertrieb aufzubauen, natürlich im Auftrag und mit Kenntnis der Anteilseigner. Dass z. B. die Zeitschrift energate als Einzige diesen Grund nannte (der nachweislich durch den Geschäftsbericht der N-Ergie widerlegt werden kann), möge meinerseits nicht näher kommentiert werden.

Juni 2018

Dezember 2018